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Nur ein Buchstabe ist anders, dennoch unterscheiden sich SEA-Maßnahmen maßgeblich von SEO. Die wohl einfachste Unterschied: Für SEA müssen Sie Geld in die Hand nehmen, denn bei SEA handelt es sich um Werbung – Search Engine Advertising. Vor allem große Unternehmen nehmen das Angebot der Suchmaschinenwerbung dankend an und investieren viel Geld in Google Adwords. Das Ergebnis: Sie landen in Google bei den relevanten Keywords ganz oben, als Werbeanzeige.
Das ist immer die Frage. Tatsächlich gibt es auch die eingeschworenen Google-Nutzer, die sagen: Nö, da klick ich nicht drauf, das ist ja Werbung. Grundsätzlich ist es als Unternehmen aber nicht verkehrt einen genauen Blick auf die Angelegenheit zu werfen.
Allen Unternehmen, die finanziell nicht mit den Marktriesen mithalten können, sei gesagt: Das Geld allein zählt nicht. Es ist nicht automatisch der Höchstbietende, der einen Platz an der Suchmaschinen-Sonne erhält. Qualität ist ein wichtiges Kriterium.
Google ist schlau, da müssen wir uns nichts vormachen. Und weil Google so schlau ist, will es seinen Usern auch nur das beste bieten. Hier sind wir wieder beim Thema Relevanz. Wie relevant ist Ihre Seite für das Keyword für das sie Werbung kaufen wollen? Eine Imkerei wird für das Keyword „Computer“ sicher nicht relevant sein, auch wenn sie Tausende von Euro dafür hinlegt.
Google hat dafür seinen eigenen Algorithmus, hinter den wir nur bedingt schauen können. Wichtige Kenngrößen der Relevanz sind etwa Verweildauer auf der Seite, Absprungrate oder Conversions aufgrund eines bestimmten Keywords.
Google bewertet ihre Seite mit einem Wert zwischen 1 und 10, wobei 1 irrelevant ist.
Wie viel wollen Sie investieren? Das Ganze verläuft wie eine Art Auktion. Bleiben wir beim Keyword „Computer“. Ihre Seite ist für dieses Keyword relevant, beispielsweise mit einem Quality Score von 8. Dann kommt es jetzt darauf an, wie tief sie in die Tasche greifen wollen. Ihr Relevanzfaktor wird mit Ihrem Gebot verrechnet. Dadurch werden Sie in eine Rangliste aufgenommen, nach der Google die Anzeigenplätze vergibt (4 oben auf der Seite, 3 Unten auf der Seite).
Was vielleicht noch wichtig ist: Das Erstellen und Anzeigen einer Ad ist noch nicht kostenpflichtig. Gezahlt wird erst, wenn der User den Link auch wirklich klickt. Sie machen Google einfach gesagt ein Angebot, wie viel es Ihnen wert wäre, wenn ein User von Google auf Ihre Seite kommt.
Wie als würden Sie offline eine Werbekampagne planen. Zunächst benötigt Ihre Kampagne einen Namen und eine Entscheidung, wo Sie überall Werbung schalten möchten. Es stehen Ihnen mehrere Optionen zur Verfügung. Für den Anfang reicht es, sich erst einmal nur auf das Suchnetzwerk (Google-Suche und weitere Seiten wie Google Maps oder den Google Play Store) zu konzentrieren.
Das Schöne an Werbung im Internet: Sie können Streuverluste auf ein Minimum reduzieren, wenn Sie die richtigen Einstellungen treffen. Ein regional agierendes, italienisches Restaurant in Bayern hat wenig davon, wenn es einem User in Berlin angezeigt wird, der gerade auf der Suche nach Pizza ist.
Sie können eine Strategie auswählen, Budgets verwalten, Auslieferungsmethoden und sogar einen Anzeigenzeitraum wählen. Lassen Sie sich Zeit hierfür und überlegen Sie, was Sie wirklich erreichen wollen. Schließlich zahlen Sie am Ende buchstäblich für Ihren Erfolg.
Ihre Kampagne unterteilen Sie in mehrere Anzeigengruppen, denen wiederum mindestens eine Anzeige zugeordnet wird. Das, was Sie von den oberen Google-Plätzen kennen sind im Normalfall Textanzeigen. Titel, Untertitel, Beschreibung (Keywords werden in dieser fett angezeigt), Link. Dabei ist das Besondere, dass der im Suchergebnis angezeigte Link nicht unbedingt die Ziel-URL sein muss. Sie können einen Pfad definieren, der die User auf genau die Seite bringt, auf der Sie sie haben wollen.
Zu guter letzt wählen Sie die Keywords aus, für die Sie Ihre Anzeige schalten wollen. Seien Sie sich bewusst, dass es Sinn macht, auch auf Nischen-Keywords zu setzen.
Um das oben genannte Beispiel mit dem „Computer“ noch einmal heranzuziehen: Eine große Computerfirma ist vermutlich zahlungsbereiter, als ein kleiner, regional agierender Händler. Die Wahrscheinlichkeit, dass dieser im Ad-Ranking vor dem Großhändler landet ist eher gering.
Und jetzt: Viel Spaß mit Google-AdWords. Und solltet ihr irgendwo hängen, dann nehmt gerne Kontakt zur Agentur brand-kommunikation auf.
Da wir vor kurzem selbst in die Falle getappt sind, nutzen wir die Möglichkeit euch einmal ausführlich zu erklären, wie sich das mit dem Bildtext in Facebook-Ads verhält.
Folgender Fall: Wir sollten für einen Kunden eine Werbeanzeige schalten und erhielten dafür eine Grafik, die zur Bewerbung herangezogen werden sollte. Die Grafik war schön gemacht, wir stellten sie ein, gaben den Beitrag frei und wollten dann wie üblich über „Beitrag bewerben“ die Promotion starten. Als wir alles fertig eingestellt hatten, kam die große Ernüchterung „Die Werbeanzeige kann nicht geschaltet werden“ – Es war einfach zu viel Text im beworbenen Bild. Ärgerlich, denn so mussten wir zunächst ein neues Bild anfordern, die Promotion verschob sich um einen ganzen Tag.
Laut Facebook erzielen Bilder mit weniger als 20% Text eine höhere Wirkung. Ob dem tatsächlich so ist – da müsste man vermutlich Studien zurate ziehen. Wichtig für unsere Ads ist nur, dass Facebook alle Bilder prüft und möglicherweise nicht ausliefert (bzw. In geringerer Reichweite ausliefert), wenn der Textanteil zu hoch ist.
Es ist verlockend die Werbebotschaft einfach aufs Bild zu schreiben. Grafiker können sich mit Farben, Schriftgrößen und Bannern austoben. Wohingegen uns der Facebook-Haupttext kaum Möglichkeiten zur kreativen Textgestaltung bietet. Kommt unsere Werbebotschaft dann überhaupt an?
Facebook stellt Tools zur Verfügung, mit denen wir vorab testen können, ob der Text in unserer Werbeanzeige einen kritischen Wert überschreitet. Dabei geht es darum, dass das gesamte Bild nicht mehr als 20% Textanteil erhalten sollte. Wenn wir nicht ganz auf Text verzichten wollen/können, können wir den prozentualen Text-Anteil senken indem wir die Wortanzahl, oder die Schriftgröße verändern. Dabei laufen wir allerdings Gefahr, dass der Text in der Anzeige dann nicht gut sichtbar wird – ein Teufelskreis! Wichtig ist, dass auch Zahlen als Text gewertet werden! Unser riesiges 50% Plakat geht also auch deshalb nicht durch.
Der Schlüssel liegt in aussagekräftigen Bildern. Wir müssen unsere potenziellen Kunden zunächst mit dem Bild einfangen und ihn damit dazu bringen den Werbetext zu lesen. Wir müssen das Bild so gestalten, dass der Kunde wissen möchte, was dahinter steckt. Im Haupttext, also dem eigentlichen Text der Promotion, können wir alles sagen, was wir sagen wollen. Dieser Text fließt nämlich nicht in die Bewertung mit ein. Und das gibt uns die Sicherheit, dass wir für unser Werbebudget die optimalste Auslieferung der Anzeige bekommen.
Sonderfälle gibt es immer. Manchmal ist es schlicht nicht möglich, beziehungsweise nicht sinnvoll ein Werbebild ohne Text zu kreieren. Ein gutes Beispiel sind Buchcover, oder Produktbilder, sowie Poster von Veranstaltungen. Dann gibt Facebook die Möglichkeit einer manuellen Überprüfung nach Erstellen der Werbeanzeige. Sollte die Anzeige den Richtlinien entsprechen, wird sie nach dieser Prüfung sicher online gestellt.
Wir empfehlen sogar zwei verschiedene Grafiken anzufertigen. Eine, die als Beitrag auf der Fanseite veröffentlicht wird und die gerne auch Text enthalten darf und eine zweite, die nur zur Bewerbung (gerne auch als Darkposting) dient.
Wir sollen euch bei der Bewerbung eurer Beiträge in den Social Media Kanälen unterstützen? Dann nehmt gerne Kontakt zur Agentur brand-kommunikation auf.
Was 2018 war, solltet ihr 2019 nicht vergessen. Vor allem dürft ihr euch im neuen Jahr über die Erfolge freuen, die ihr 2018 gesät habt. Suchmaschinenoptimierung greift nicht über Nacht, Statistiken zu euren Bemühungen der letzten 12 Monate werden demnach erst im nächsten Jahr aussagekräftig.
Die erste große Erleichterung: Die richtig großen Neuerungen, die uns alle Konzepte über den Haufen werfen lassen (DSGVO z.B), gibt es nicht! Grundlagen wie Keyword-Recherche, Mehrwert bieten und die Webseite so nutzerfreundlich wie möglich gestalten sind noch immer der Schlüssel für ein gutes Suchmaschinen-Ranking. Bedeutet, schreibt auch 2019 Texte, die euren Kunden wichtiges erzählen, schaut, dass ihr eure Seite mobile-freundlich gestaltet, schafft Backlinks und leistet gründliche Backend-Arbeit in Bezug auf Meta-Beschreibungen. Und: Schaut, dass die Ladezeit eurer Webseiten so gering wie möglich ist. Keiner möchte eine Minute darauf warten, bis sein Suchergebnis angezeigt wird.
Google ist mittlerweile fast erschreckend intelligent. Eine KI untersucht ganz genau, welche Suchergebnisse für User tatsächlich relevant sind. Welche Beiträge werden geklickt? Wie lange verweilt ein User auf der Seite? Kurz: Welches Ergebnis wollen die Unser?
Wir können davon ausgehen, dass Google diese künstliche Intelligenz immer weiter entwickeln und „feinfühliger“ machen wird. Für uns bedeutet das, dass wir die User sofort abgreifen müssen. Mit einschlägigenMeta-Titels und -Descriptions, die den Kunden genau sagen, was sie auf dieser Webseite erwartet, ihnen Lust aufs Klicken machen. Je länger ein User auf deiner Seite verweilt, desto besser ist es! Und wann bleibt ein User auf deiner Seite? Exakt, wenn er dort genau das findet, nach dem er gesucht hat.
Verstehe die Intention hinter den Suchanfragen deiner Kunden und optimiere daraufhin deinen Content.
Die Einleitung ist das A und O eines Textes, der gelesen werden soll. Sie führt den User ins Thema und fesselt ihn hoffentlich so, dass er den ganzen Text lesen möchte. Das Wiederum wirkt sich positiv auf die Verweildauer aus. Du darfst 2019 also ruhig emotional und kraftvoll ans Texten herangehen. Hauptsache du schlingst dein Lasso so fest um den User, dass er nicht mehr weiterklicken möchte. Mache dem Besucher deiner Seite in den ersten Sätzen schon klar, dass er hier genau richtig ist.
Auch hierbei gelten die Grundlagen: Zwischenüberschriften und Absätze laden den Leser ein. Lange Textmonster ohne Pausen schrecken ab.
Ja, ich finde es auch noch ein wenig unheimlich mich mit Alexa, Siri und Co. zu unterhalten, aber der wachsende Erfolg von Sprachassistenten lässt sich nicht wegdiskutieren. Wir müssen also 2019 im Hinterkopf haben, dass Suchanfragen über die Sprachsteuerung unter Umständen ganz anders formuliert werden, als wenn man diese eintippt. Longtail-Keywords erhalten hier eine enorme Wichtigkeit.
Auch die sozialen Medien werden 2019 noch wichtiger; wie eigentlich jedes Jahr. Neben Facebook solltet ihr euch – wenn ihr das nicht ohnehin schon tut – 2019 verstärkt auf Instagram konzentrieren. Vor allem die jüngeren Zielgruppen werden dort immer aktiver, sodass sich ein gutes Instagram-Marketing lohnt.
Denkt auch daran eure URLs Social-Media freundlich aufzubereiten. Teilen ist noch immer eine effektive Methode, um Reichweite für deine Seite zu erreichen und Traffic auf die Seite zu bringen. Viele Tools helfen dir dabei, genau zu planen, wie ein geteilter Beitrag aussehen soll. Du kannst ein vorher angezeigtes Bild und einen angezeigten Text bestimmen – nutze diese Chance um das Design des Snippets nicht einem Zufallsprinzip zu überlassen.
Nach Einführung der DSGVO ist der Aufschrei nach Sicherheit der Webseite auch 2019 noch hoch. Stattet eure Webseite bitte mit einem gültigen Sicherheitszertifikat aus. Die Umstellung auf Https ist ein wichtiger Rankingfaktor und wiklich unerlässlich. Sicherheitswarnungen schrecken deine User ab!
Schau, dass alle Weiterleitungen deiner Seite sauber funktionieren und Google-Bots beim Crawlen nicht plötzlich vor einer Sackgasse stehen. Räume 2019 einfach mal auf. Auch deine User freuen sich übrigens über funktionierende Weiterleitungen.
Zuletzt noch ein Punkt, den wir im Ausblick zu 2018 schon angesprochen hatten, der aber auch 2019 auf der ToDo-Liste steht. Optimiert eure Webseite für mobile Endgeräte. Beobachte dich einmal selbst, wie oft am Tag du Suchanfragen via Handy tätigst. Ziemlich oft, oder? Also tu dir und deinen Usern den Gefallen und unternimm die nötigen Schritte, damit deine Seite auch auf dem Smartphone korrekt ausgegeben wird.
Und minimiere auch hier die Ladezeiten. Lädt eine Seite nicht schnell genug, fürchten deine User um ihre mobilen Daten und brechen den Vorgang ab.
Vielleicht wird uns Google 2019 noch mit großen Neuerungen überraschen, bis dahin solltet ihr einfach fundierte Arbeit leisten. Frage dich immer selbst: Was erwartest du selbst von den Suchergebnissen, die du anklickst?
Wir wünschen Euch einen guten Start ins neue Jahr!
Selbstverständlich ist die Agentur brand-kommunikation auch 2019 für Euch da, nehmt einfach Kontakt zu uns auf.
2018 war geprägt von fünf Buchstaben, DSGVO. Die neue Datenschutzgrundverordnung hat bei Webseitenbetreibern für einen großen Aufschrei gesorgt. Neue Datenschutzrichtlinien, Seiten sicher machen, Kundendaten verschlüsseln – da kam ganz schön was auf uns zu. Mittlerweile sind alle Webseiten (hoffentlich) angepasst und die ersten Bauchschmerzen haben sich pünktlich zum Jahresende auch gelegt.
320 statt wie bisher 160 Zeichen bei den Meta Descriptions, also endlich mehr Platz, um den eigenen Text anzupreisen. Tja, die Freude hielt nicht lange. Schon im Mai 2018 kehrte Google zur alten Länge zurück. Wir müssen also wohl erstmal wieder kurze, prägnante Sätze bilden.
Wichtiger wurden 2018 auch die Featured Snippets, also die Anzeigen, die auf der sogenannten Position 0 landen. Sie geben eine prägnante kurze Antwort auf die Frage eines Users, ohne dass dieser sich durch die Webseiten klicken muss. Je relevanter deine Seite, desto größer die Chance, dass der Snippet aus deiner Seite generiert wird.
Etwa Mitte des Jahres gab Google neue Empfehlungen für die Bildoptimierung heraus. Wie bei Content allgemein liegt der Fokus auf der User Experience. Möglichst kurze Ladezeiten der Bilder und Metabeschreibungen. Wichtig für ein gutes Ranking sind außerdem Originalität und dass das Bild zum Kontext der Webseite passt. Je weiter oben ihr das Bild auf der Webseite platziert, als desto wichtiger erachtet es Google. Wie bisher sollte Text auf den Bildern vermieden werden. Mobile Optimierung versteht sich von selbst.
Wie schnell eine Seite lädt, desto besser ist ihr Ranking. Eine ganz einfache Zusammenfassung des Google Speed Updates vom Juli 2018. Zur Optimierung eignet sich Page Speed Insights.
Sicherheit im Internet ist ein enorm wichtiger Punkt! Seien wir doch einmal ehrlich, wem können wir denn wiklich vertrauen? Jeden Tag lesen wir von neuen Verstößen gegen den Datenschutz. Spätestens seit 2018 sollten euch SSL-Verschlüsselungen und HTTPS nicht mehr fremd sein. Google markiert nämlich seit Juli schon alle reinen HTTP-Webseiten als unsichere Verbindung – und wer möchte schon als solche gelten? 😉
Anfang September ging die neue und verbesserte Google Search Console in die Beta-Phase. Das Tool erstrahlt nun in neuem Design und liefert außerdem mehr Daten. Statt 90 Tage, lassen sich jetzt die letzten 16 Monate einsehen. Jahresvergleiche sind also kein Problem mehr. Zudem lassen sich nun alle Seiten aufrufen und auch Indexierung/Nicht-Indexierung und Mobile Freundlichkeit ohne Umstände prüfen. Auch die alte Version der Search Console wird noch einige Monate abrufbar sein, denn bisher wurden noch nicht alle Features übertragen.
Wie erfolgreich war euer SEO-Jahr 2018? Was von den oberen Punkten konntet ihr umsetzen und wo solltet ihr vielleicht 2019 noch einmal anknüpfen? Wenn ihr noch Fragen habt, dann nehmt gerne Kontakt mit uns auf!
Und freut euch auch auf unseren SEO-Ausblick für 2019, den wir euch in den kommenden Tagen geben werden…
Datenschutz im Internet – ein Thema, über das man sicher Romane schreiben könnte. Vor allem die neue Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) erschwert das Werbetreiben im Internet. Besonders brisant sind soziale Medien, wie Facebook, von denen allgemein bekannt ist, dass dort Nutzerdaten gesammelt und verwendet werden. Tracking-Funktionen von Facebook Insight stehen seit langem aufgrund fehlender Transparenz in der Kritik. Wer denkt, dass die Verantwortung dafür allein bei Facebook liegt, der irrt.
Der EuGH hat kürzlich geurteilt, dass Betreiber von Facebook-Fanseiten datenschutzrechtlich mitverantwortlich sind. Das gilt auch für die Verarbeitung der personenbezogenen Daten. Das Argument, dass Sie selbst ja gar keine Daten Ihrer Follower sammeln gilt damit nicht!
Betreiber haben nur sehr wenig Einfluss auf Speicherung, Nutzung, oder auch Löschung der Daten, die auf Facebook abgegriffen werden. Sie können erhobene Daten aber durchaus für statistische Zwecke, oder Werbezwecke nutzen. Sollten Sie Ihre Facebook-Fanseite jetzt dicht machen?
Ehrlicherweise muss an dieser Stelle gesagt werden: Ja. Es wäre die sicherste Lösung.
Durch das Urteil werden Fanseiten-Betreiber auch mitverantwortlich für Datenschutzverstöße und damit haftbar. Ob das tatsächlich fair ist, schließlich können wir Seitenbetreiber nur bedingt Einfluss auf den Datenschutz nehmen, darüber lässt sich streiten. Jedoch dürfte eine Schließung der Seite für viele nicht in Frage kommen. Werbetätigkeiten in den relevanten Zielgruppen lassen sich über kaum ein Portal besser planen und umsetzen, die Reichweite des Netzwerks ist einfach unübertroffen. Was also tun?
In vielen Facebook-Gruppen wurden nach Inkrafttreten der DSGVO Beiträge gepostet, die vom Sinn her etwa so lauteten: „Ihr wisst, dass Facebook Daten sammelt, wenn ihr weiter in dieser Gruppe bleiben wollt, dann kommentiert diesen Beitrag. Damit erklärt ihr euch automatisch damit einverstanden!“ Der Wortlaut mag unterschiedlich gewesen sein. Doch egal, wie Beiträge dieser Art formuliert waren, sie haben Betreiber nicht von ihren Pflichten entbunden und sind mit Sicherheit nicht juristisch korrekt.
Das Urteil des EuGH setzt all diesen Unklarheiten nun ein Ende.
Seit dem 11. September können Fanseiten-Betrieber nun das sogenannte „Page Controller Addendum” abrufen. Ein zusätzlicher Vertrags-Passus für Insights-Nutzer, in der die gemeinsame Verantwortung erklärt wird. Facebook übernimmt darin zwar die primäre Verantwortung für die Datenverarbeitung, jedoch werden entsprechend des EuGH-Urteils auch Admins in die Pflicht genommen. Etwa durch eine eigene Rechtsgrundlage oder Meldepflicht.
Was Sie also unabhängig von diesem Addendum tun sollten, ist in der Seiteninformation des Facebook-Page einen Link auf die Datenschutzrichtlinien auf Ihrer Website einzufügen. Sie können das ganz einfach tun, wenn Sie Ihre Seiteninformationen bearbeiten. In der Datenschutzerklärug auf der Website sollte sich eine entsprechende Passage befinden, die darauf verweist, dass Sie Facebook (und andere soziale Plattformen) nutzen. Beispiele dafür finden Sie in diversen Rechtsportalen.
Damit wären Sie in Bezug auf die Entscheidung des EuGH so gut es derzeit geht abgesichert. Hundertprozentig rechtssicher ist das alles dennoch nicht. Das Addendum ist schwammig formuliert und scheint erst einmal eine reine Notlösung zu sein, die den Anschein erwecken soll, dass nun etwas geschieht. Am besten wäre es, wenn Facebook die Transparenz erhöhen und selbst datenschutzkonforme Prozesse einleiten würde. Bis dahin ist es für Seiten-Admins ein Abwägen zwischen Sicherheit und Risiko.
Sie sind unsicher bezüglich der Umsetzung der neuen Datenschutzrichtlinien? Dann nehmen Sie gerne Kontakt zur Agentur brand-kommunikation auf. Wir helfen Ihnen gerne weiter.
Gewinnspiele sind bei Betreibern von Facebook-Fanseiten sehr beliebt. Durch sie werden potenzielle Kunden auf die Seite gelockt, Interaktionen erfolgen, die Markenbekanntheit steigt. Jedoch mischen sich unter die bunte Vielfalt auch immer wieder Fake-Gewinnspiele, die nur dem Abgreifen von Daten dienen.
Wenn ihr das Gefühl habt, einem unseriösen Gewinnspiel begegnet zu sein, dann solltet ihr auf jeden Fall einen Blick auf die Fanseite riskieren.
All diese Punkte lassen natürlich keinen definitiven Schluss zu. Dass eine Seite noch keine „Gefällt mir“-Angaben hat und erst kurz existiert kann auch einfach daran liegen, dass das Produkt, oder die Firma neu ist und mit dem Gewinnspiel eine erste Fanbase aufbauen will.
Ein Punkt, der mehr Aufschluss bringt ist das Impressum.
Sollte das Impressum Fragen aufwerfen, handelt es sich vermutlich um eine Fake-Seite.
JEDES Gewinnspiel sollte über klare Teilnahmebedingungen verfügen, die entweder im Gewinnspielpost mit angegeben werden, oder über einen Link abrufbar sind. Dort muss genau festgehalten werden, was der Gewinn ist, wie dieser vergeben wird. Wann das Gewinnspiel anfängt und wann es endet und vor allem, was mit euren Daten passiert. Gibt es diese Teilnahmebedingungen nicht, solltet ihr besser die Finger vom Gewinnspiel lassen.
Leider ist es oft so, dass sich auch große Fanseiten nicht immer an die Facebook-Richtlinien halten und damit kleinere Seitenbetreiber verwirren. Beliebt ist zum Beispiel die Bedingung „Markiere einen Freund mit dem du dort hingehen möchtest“ (o.ä.). Diese Aufforderung verstößt eigentlich gegen die Facebook-Richtlinien. Ebenso wie die Aufforderung zum Teilen des Gewinnspiels in der eigenen Chronik als Teilnahmebedingung.
Diese beiden Bedingungen sorgen für die höchste organische Reichweite und das total kostenlos. Wenn ein Freund Fan der Seite ist und dich markiert, dann siehst du, dass du markiert wurdest und wirst dementsprechend auf das Gewinnspiel aufmerksam. Wenn dieser Freund den Beitrag in seiner Chronik teilt, sehen alle seine Freunde diesen Beitrag auch, selbst wenn sie kein Fan der Seite sind. Meist nehmen Fanseiten das Risiko deshalb in Kauf.
Wir müssen also auch bei diesem Punkt das Fazit ziehen, dass es Ermessen ist, ob das Gewinnspiel seriös ist, oder nicht. Bei wirklich großen Fanseiten mit bekanntem Namen könnt ihr trotz Unstimmigkeiten mit den Facebook-Richtlinien davon ausgehen, dass es sich um ein reales Gewinnspiel handelt.
Verstöße gegen die Richtlinien in Kombination mit einer unvollständigen Facebook-Seite sind jedoch ein sicheres Zeichen für “Finger weg davon“!
Was in 99% der Fälle funktioniert, kann bei euch voll daneben gehen. Macht euch klar: Es braucht nur einen einzigen Miesmacher, um euer Gewinnspiel – und im schlimmsten Fall auch eure ganze Fanseite – lahmzulegen. Das kann zum Beispiel ein Konkurrent sein, dem euer Gewinnspiel nicht gefällt.
Wer lieber auf Nummer sicher gehen möchte, hält sich deshalb an die erlaubten Bedingungen:
Eben alles, was die persönliche Chronik des Teilnehmers aus dem Spiel lässt.
(Was bei einem Gewinnspiel nicht erlaubt ist, findet ihr in den Facebook-Richtlinien.)
Verwendet für euer Gewinnspiel professionell erstellte Grafiken oder Fotos aus Bildagenturen und keine Bilder, die ihr irgendwo im Internet findet. So bekommt ihr kein Problem mit den Bildrechten; ein Pluspunkt in Sachen Seriosität.
Je professioneller ihr euch präsentiert, desto schneller werdet ihr wachsen. Für Fragen, Infos und Hilfe rund um das Thema Facebook-Betreuung steht euch die Agentur brand-kommunikation gerne zur Verfügung.
Wir haben uns in den vergangenen Monaten sehr viel mit SEO Onpage Optimierung beschäftigt. Also mit Maßnahmen, die ihr selbst unternehmen könnt, um eure Webseite in den Google Ergebnissen weiter nach oben zu schieben. Jedoch gibt es neben SEO auch immer noch das SEA, das Search Engine Advertising. Hierbei müsst ihr allerdings Geld in die Hand nehmen und euch bei Google die besten Plätze erkaufen. Lohnt sich Google AdWords?
Wir suchen in der Suchmaschine Google nach „kommunikationsagentur“. Die Ergebnisse öffnen sich und ganz oben erhalte ich vier Suchtreffer, die mit „Anzeige“ gekennzeichnet sind. Das signalisiert mir, dass Geld für diese Werbung geflossen ist.
Mittlerweile ist es allgemein bekannt, dass die ersten ausgegebenen Seiten bezahlte Werbung sind. Genau aus diesem Grund überspringe ich diese Links beispielsweise. Wenn ich in Google etwas suche, möchte ich ein Ergebnis, das mir angezeigt wird, weil es für mich als relevant betrachtet wird, keine Werbung. Aber geht das tatsächlich nur mir so?
Die Antwort darauf lautet „Nein“. Einer Untersuchung des Analyse-Tool-Anbieters Sistrix vom März 2018 zufolge, entfallen auf diese vier Ergebnisse gerade einmal 6,8 % aller Klicks. Die meisten Klicks (93,2 %) gehen auf organische Treffer – und das obwohl diese erst weiter unten kommen.
Natürlich kann aus dieser Analyse nicht geschlussfolgert werden, dass alle User so bewusst wie ich die Anzeigen ignorieren, um die „echten“ Ergebnisse anzuklicken. Sie zeigt aber, dass SEO im Vergleich zu bezahlter Werbung deutlich relevanter ist und ihr diese Optimierungen auf keinen Fall schleifen lassen solltet.
Sistrix gibt als einen Grund die verlängerten Suchanfragen an. Longtail Suchen, also Google-Suchen, die aus mehreren Wörtern oder ganzen Sätzen bestehen, werden immer häufiger. Und für diese Anfragen gibt es meist keine Adwords-Anzeigen. Wird keine Anzeige als Suchergebnis ausgegeben, kann der User auch keine anklicken – logisch.
Aber selbst wenn man nur die Keywords betrachtet, bei denen auch Anzeigen ausgegeben werden, liegt der Klick-Anteil nur bei etwa 13,6 %. Bei gerade einmal 0,16% aller Keywords erhalten Adwords mehr Klicks, als organische Treffer. Und das sind zum Großteil große Markennamen oder hart umkämpfte „Money Keywords“ – Schlüsselbegriffe mit einem sehr hohen Suchvolumen und einem dementsprechend hohen Wettbewerb.
Um auf meine Anfangsfrage zurück zu kommen, ob Adwords eine lohnende Investition sind, bleibt zu sagen, dass die Zahlen eine deutliche Sprache sprechen. Objektiv betrachtet ist der Traffic auf den Anzeigen der oberen Studie zufolge sehr gering. Jedoch gibt es auch vereinzelte Keywords auf denen er höher ist, als auf organische Suchergebnisse. Es ist also Keyword abhängig.
Wir möchten Google Adwords nicht schlecht reden. Es ist ein sehr starkes Tool. Aber wir raten euch, legt euer Augenmerk auf jeden Fall zunächst auf eine gute SEO-Ausarbeitung und nutzt Adwords nur als Ergänzung. Geld in Adwords zu investieren ersetzt eine gründliche Onpage-Optimierung nämlich nicht!
Wenn ihr bei der SEO-Optimierung Hilfe braucht, dann nehmt gerne Kontakt zu uns auf.
Hast Du dich schon einmal gefragt, wie es eigentlich dazu kommt, dass dir Google nach Eingabe eines Suchbegriffes innerhalb von wenigen Sekunden Seiten ausspuckt, die genau deine Suchwörter enthalten? Dass du binnen kürzerster Zeit relevante Informationen erhältst, verdankst du dem Google-Index.
Im Netz befinden sich derzeit geschätzt fast 50 Milliarden Webseiten, in der Theorie müsste Google also alle diese Seiten einzeln nach deinem Suchbegriff durchsuchen, damit du die passenden Ergebnisse bekommst. In der Praxis würde das natürlich viel zu viel Zeit in Anspruch nehmen. Suchmaschinen gehen also nicht live über alle Seiten des World Wide Web, sondern bedienen sich eines vorher angelegten Index.
Die Webcrwaler oder auch Searchbots sind Computerprogramme, die das Internet nach Webseiten durchforsten um diese analysieren zu können. Dazu laden sie eine beliebige Seite zunächst in einen Store herunter und filtern die vorhandenen Hyperlinks (also die Verlinkungen zu anderen Webseiten) heraus. Diese Liste wird dann an den „Scheduler“ (siehe 2.) weitergeleitet. Auf diese Weise werden auch URLs identifiziert, die nicht mehr gültig sind und daher nicht in den Index aufgenommen werden müssen.
Erscheint eine neue Seite im Netz, starten die Freshbots mit ihrer Arbeit und erfassen zunächst oberflächlich meist nur die wichtigsten Unter-Seiten der Website. Somit sind die Textbausteine recht schnell im Index gespeichert. Die Freshbots prüfen in den kommenden Tagen auch neuste Aktualisierungen der Seite, um möglichst immer die aktuelle Version im Index zu haben.
Deepbots gehen, wie der Name schon sagt, tiefer in die Materie der Seite hinein. Sie erfassen auch andere Dateitypen wie Bilder oder PDF-Dateien. Diese Inhalte brauchen etwas länger, bis sie ihren Weg in den Index finden (Tage bis Wochen).
Der Schedular ist eine Art Sammelstelle für Websiten-URLs, außerdem steuert er die Aussendung der Crawler zu diesen Adressen. Der Pool an URLs wächst stetig an, denn immer wieder finden Crawler auf den Seiten, die sie durchsuchen, Verlinkungen auf weitere Seiten. Auf diese Weise wird nahezu das gesamte World Wide Web unterwandert und die gefundenen Inhalte heruntergeladen.
Die Dokumente, die die Crawler herunterladen werden in ihre Bestandteile aufgespalten (Bilder, Texte, Videos, etc.) und daraufhin analysiert, für welche Suchbegriffe und in welchem Umfang sie dafür relevant sind. Kriterien dafür können beispielsweise die Häufigkeit und die Stelle im Text sein (Überschrift oder Absatz). Aus all diesen Ergebnissen berechnen die Programme eine Relevanz für die jeweiligen Keywords. Diese entscheidet darüber, auf welcher Position eine Webseite erscheint, wenn der Suchbegriff in die Suchmaschine eingegeben wird: Der Google-Index.
Gibt ein User einen Suchbegriff in die Google-Suchleiste ein, wird nicht jedes Dokument auf jeder Webseite durchsucht, sondern lediglich der von Google erstellte Index. Das hat jedoch auch zur Folge, dass man kein 100% aktuelles Abbild des World Wide Web erhält, da die Crawler nicht jede Sekunde jede Website auf Änderungen hin untersuchen können. Google hat aber in den vergangenen Jahren stark daran gearbeitet und große Verbesserungen in Sachen Aktualität erzielt.
Ein Großteil der Suchen wird heutzutage über das Smartphone getätigt. Damit sich Ladezeiten in Grenzen halten und Websiten korrekt angezeigt werden, müssen diese auch speziell für mobile Endgeräte optimiert werden.
Zwar findet bereits eine Abstufung solcher Seiten statt, die diese Optimierung nicht aufweisen, dennoch steht die Desktop-Version immer noch im Fokus der Beurteilung. Mit dem mobile first Index soll sich das ändern. Dann werden Webseiten, die fehlerhaft oder nicht für Smartphones optimiert sind auch in den Desktop-Suchen abgestraft. Wann genau der Index eingeführt wird, ist aber noch nicht bekannt.
Der Google-Index bestimmt, auf welcher Position deine Webseite erscheint. Je besser Du deine Seite in Bezug auf die für dich wichtigen Suchbegriffe hin optimierst, desto besser wird Google sie bewerten. Die Agentur brand-kommunikation steht dir hierbei gerne zur Seite. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf.
Google verändert, Google passt an und Google optimiert. Und wir müssen auch im neuen Jahr 2018 darauf achten, alles umzusetzen, was uns das Unternehmen vorgibt, um unsere Webseiten SEO technisch optimal aufzustellen. Hier einige Tipps fürs neue Jahr:
Es ist kein Geheimnis, dass ein Großteil der Suchanfragen mittlerweile über mobile Endgeräte getätigt wird. Es ist schließlich auch so praktisch! Schon im vergangenen Jahr passte Google daraufhin seinen Algorithmus an. Das „Mobilegeddon-Update“ verschaffte Seiten, die Handys und Tablets optimiert waren Ranking-Vorteile. Ein „Mobile First Index“ wurde dieses Jahr angekündigt, lässt aber auf sich warten. Wann genau es kommt, ist noch unklar. Dennoch sollten Webseitenbetreiber ihre Seiten schon 2018 auf die mobile Nutzung hin vorbereiten.
Ansonsten ist durchaus zu erwarten, dass der User und seine Intentionen noch weiter in den Fokus der SEO Optimierung rücken. Wie sich ein Nutzer im Netz verhält, was er möchte und wie er es bekommt sind dabei zentrale Fragen. Wie in unserem Rückblick vor einigen Tagen bereits erwähnt, könnte die Optimierung von Seiten auf Voice Search ein wichtiger Punkt werden.
Suchanfragen, die mit Hilfe von Spracherkennung getätigt werden sind nicht nur länger als schriftlich eingegebene Suchbegriffe, sondern unterscheiden sich auch sprachlich von diesen. Webseitenbetreiber sollten dies für 2018 im Hinterkopf behalten.
Dass es weiterhin wichtig ist guten Content mit Mehrwert zu liefern, dürfte klar sein. Überlegen Sie sich bei der Produktion Ihrer Inhalte genau, welche Fragen ein User beantwortet haben möchte, wenn er auf Ihre Webseite geht. Legen Sie Texte und Themen für ihre User und nicht für Google an! Statt Suchmaschinenoptimierung sollten Sie demnach verstärkt User-Optimierung betreiben.
Eine reibungslos funktionierende Seite mit guten Inhalten lockt Suchende an und sendet Google positive Nutzersignale. Die Verweildauer steigt, die Absprungrate sinkt und das gefällt der Suchmaschine! Achten Sie vor allem auf Faktoren wie:
Da die Entwicklungen in Richtung künstliche Intelligenz und Deep Learning voranschreiten, fällt es Google zunehmend einfacher, wirklich relevanten Content zu erkennen.
Soziale Netzwerke werden immer wichtiger. Nehmen Sie Facebook, Instagram und Co 2018 unter die Lupe. Denn hier halten sich ihre User mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit auf. Die Plattformen bieten eine hervorragende Möglichkeit zur Interaktion mit genau den Menschen, die sie auf Ihrer Webseite haben wollen.
Stupide Keyword-Optimierung war gestern, fürs neue Jahr gilt mehr denn je: Der User ist Ihr Kunde, nicht die Suchmaschine. Faktoren wie Klicks, Verweildauer und Absprungrate liefern Google wichtige Signale für die Relevanz Ihrer Seite. Nur mit gutem Content gefallen Sie den Nutzern und Google bewertet Sie positiv. Die Interaktion mit sozialen Plattformen ist unverändert wichtig. Nutzen Sie die Chance genau die Kunden anzusprechen, die Sie brauchen und mit diesen zu kommunizieren.
Die Agentur brand-kommunikation wünscht allen einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Für Fragen zur Optimierung Ihrer Seite nehmen Sie jederzeit gerne Kontakt mit uns auf.